IPCC Weltklimarat

Geschichte: Der als politischer Berater dienende IPCC wurde 1988 ins Leben gerufen.

WIKIPEDIA: Der IPCC bietet Grundlagen für wissenschaftsbasierte politische Entscheidungen, indem er unterschiedliche Handlungsoptionen und deren Implikationen aufzeigt, ohne jedoch konkrete Lösungswege vorzuschlagen oder Handlungsempfehlungen zu geben. (Das machen die Regierungen)


Die Zivilgesellschaft vertraut den in globalen, gigantisch inszenierten Auftritten von „PräsidentInnen“ vorgetragenen IPCC-Aussagen, in der gutgläubigen Annahme, dass es sich beim Weltklimarat um eine höchstkarätige wissenschaftliche Institution handelt.


Das nachfolgende Bild über die Entstehung der Welt-Klimaberichte unterstreicht für den Autor aber deutlich die in der Kette mehrfach eingebauten Einflussmöglichkeiten von Politik und milliardenschweren „Organisationen“…

Bilder ev. geschützt.

Hinterfragen: Die 2015 vom IPCC im 5. Sachstandsbericht veröffentlichte Berechnung, dass bei Einhaltung der Pariser Klimaschutz-Ziele mit einer 66%igen Wahrscheinlichkeit eine Begrenzung der Temperaturzunahme von 1,5 °C erreicht wird, ist für Schrempf nach Auswertung nachfolgender Diagramme unseriös.

Die 2015 veröffentlichte IPCC-Aussage, dass wir weltweit noch ein CO2 Emissions-Kontingent von 1000 Gigatonnen haben, ist eine politische Auslegung. Sie bewirkt, dass in den folgenden Jahren keine gravierenden Änderungen des auf Nutzung von fossiler Energie aufgebauten Weltwirtschaftssystems vorgenommen werden muss.

Mache den „Selbsttest“ klicke auf IPCC Deutschland scrolle weiter auf Impressum: DLR, deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt. Wir wissen natürlich, dass die Wissenschaftler des DLR natürlich vollkommen „unabhängig“ sind. Sie werden in ihren wissenschaftlichen Beträgen zum Weltklimarat die Interessen für den Erhalt ihrer eigenen rein „fossilen“ Arbeitsplätze natürlich nicht berücksichtigen. Aber was ist mit den anderen 195 Staaten, deren Wissenschaftler ihre Beiträge abliefern und mitentscheiden was veröffentlicht wird. ZB. Venezuela, Australien, Abu Dhabi, China, Iran… Das Ergebnis sehen wir im 5. Sachstandsbericht.

Diese Erkenntnis bewegte den Autor, die IPPC Berichte zu hinterfragen. 2021/22 erfolgte die Veröffentlichung des 6. Sachstandsberichtes. Die Politik hat 2022, trotz der weltweit für hunderttausende Menschen tödlichen Extremwetterereignisse, das Kontingent nicht widerrufen, sondern weiterhin CO2 Emissionen zugelassen.

Der Autor Ernst Walter Schrempf, als Vertreter der Interessen der Kinder und Enkel in 50, 500 und 1000 Jahren, wird über seine unabhängigen wissenschaftlichen Netzwerke ein Gegengutachten initiieren. Dabei bittet er auch um Ihre Unterstützung.

Mit einfachen Grundlagenwissen ist nämlich bei der Analyse der nachfolgenden, wissenschaftlich unbestrittenen Diagramme zu erkennen, dass wir seit vielen Jahren kein zusätzliches Kontingent an Treibhausgasen mehr haben. Denn jedes über 300ppm (Peak der Warmzeiten) reichende CO2 Molekül in unserer Atmosphäre ist bereits um eines zu viel.

Prof. Douglas Maraun, der österreichische IPCC Koordinator des hat zeitnah zu meiner schweren Kritik am IPCC im Juli 2021 einen sehr sachlichen Bericht veröffentlicht. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Das Schmelzen der Polkappen, der Eisschilde und Gletscher mit dem exponentiell zunehmenden Anstieg des Meeresspiegels, dem Auftauen des Permafrostes und den gigantischen Tropen- und arktischen Bränden beweisen, dass die Kipppunkte bereits überschritten wurden. Millionen Hitzetote klagen an und trotzdem „dürfen“ wir nach IPCC und Politik, weiterhin Gigatonnen von Treibhausgase emittieren. Das ist das Verbrechen des Völkermordes an die nächsten Generationen.

Neue Erkenntnisse

Der Weltklimarat fordert eine Kehrtwende bei der Landnutzung und warnt vor Hungerkrisen. Warum die intensive Tierhaltung und die Rodung von Wäldern so gefährlich sind.

Von Günter Marks, tagesschau.de

„Nach der Klimakatastrophe kommt die Hungerkrise“ – der Weltklimarat IPCC warnt eindrücklich vor den Folgen der globalen Erwärmung. In ihrem neuesten Bericht, der nun in Genf vorgestellt wurde, mahnen die Wissenschaftler ein radikales Umsteuern in der Landwirtschaft an. Der Agrarwirtschaft komme eine Schlüsselstellung zu. Landnutzung und Klimawandel seien aufs Engste verknüpft – vor allem bei der Produktion der Treibhausgase CO2, Methan und Lachgas.

Aus dem Bericht geht hervor, dass zwischen 2007 und 2016 die Nutzung von Land für 13 Prozent aller vom Menschen gemachten CO2-Emissionen verantwortlich ist, für 44 Prozent des Methan‐Ausstoßes und für 82 Prozent der Lachgasemissionen. Der Klimaforscher Alexander Popp vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) sagt im Gespräch mit tagesschau.de, dass die Landnutzung global gesehen etwa ein Viertel der vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen ausmache.

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