Medjugorje – Geheimnis entdeckt!

Für den Garabandal- Kenner Ernst Walter Schrempf sind die in Medjugorje verbreiteten Botschaften an die Menschheit die Fortsetzung der Botschaften von Garabandal.

Im Zuge seiner Beratungs-Aufgaben als Mitglied des Vorstandes der Stiftung Causa Garabandal entdeckt er, dass die Mächte aus der höheren Ebene die beiden 2.500 km entfernt liegenden Erscheinungsorte auf den Meter genau auf den gleichen Breitengrad legten: 43°12′00″. Testen Sie diese spektakuläre Entdeckung selbst auf google earth: Garabandal-klick-Medjugorje

Für Schrempf ist diese erstmals wissenschaftlich nachweisbare (Lese)Brücke eine Bekräftigung der Authentizität der stetig stattfindenden Botschaften von „höheren Mächten“ an die Menschheit. Schrempf bezeichnet die Botschaften als „Messages“, als Informationen an die Menschheit über den aktuellen Stand des göttlichen Zeitplanes.

Er deutet diese Breitengrad-Verbindung als eine gezielt eingerichtete, zur späteren Entdeckung vorbestimmte (Lese)Brücke. Die Breitengrad-Brücke ist für ihn eine verschlüsselte Anregung, auch die Botschaftsinhalte von Garabandal und Medjugorje zu verbinden.

Versuchen Sie es selbst: Aneinandergereiht erinnern die Botschaften an die vor fast 2000 Jahren prophezeite biblische Geschichte der Menschheit, zu finden im letzten Kapitel, der Offenbarung (Apokalypse):

1961 Garabandal: Feststellung der Verfehlungen der Menschen – eindringliche Mahnungen zur Umkehr
Reaktion der Menschen: Ignoranz und Bekämpfung der Verbreitung dieser mahnenden Botschaften, siehe neuer Garabandal-Kinofilm
1965: Garabandal: Feststellung, dass die Menschen die Warnungen ignorieren, Ankündigung der Warnung, des Wunders und des in der Zukunft liegenden Strafgerichtes.
1981 Medjugorje bis heute: Stetig wiederkehrende Ermahnungen, Anleitungen, Aufmunterungen, Ankündigung der Warnung und des Wunders.
2022: Medjugorje, Botschaft vom 25. Oktober 2022 „Die Menschheit hat sich für den Tod entschieden“
2023: Klimaerhitzung, biblischer Brandherd Israel, Ukraine, Taiwan, Nordkorea. Ohne fremden Eingriff lenkt die Politik die Menschheit direkt in die nukleare Finsternis.

Das Eintreten der Warnung und des Wunders sind die große Hoffnungen der Menschheit auf Umkehr, es ist den Prophezeiungen nach die (letzte) Hoffnung für unsere Enkelgenerationen!

Geschichte: Lobbyist Ernst Walter Schrempf stellt 2015 fest, dass die als Klimaschutz-Durchbruch gefeierten Pariser Klimaziele als gezieltes Ablenkungsmanöver inszeniert wurden um die fossile Wirtschaft ohne Einschränkungen weiter betreiben zu können. Er erkennt, dass die Mächtigen der Welt eine Wende niemals zulassen werden. Nach seinen nüchternen Erkenntnissen kann sein Klientel, die zukünftigen Generationen in 100 und 500 Jahren nur mehr ein Wunder retten.

Auf der Suche nach diesem Wunder entdeckte er 2016 unter 110.000.000 google „Wunder“- Einträgen die exakt zur Rettung der Menschheit prophezeite Wunder-Ankündigung in den mahnenden Botschaften von Garabandal. Als rational denkender Techniker begann er sich eingehend (10 Aufenthalten in Garabandal) mit diesen übernatürlichen Vorkommnissen zu beschäftigen um Vorträge darüber zu halten. Auf Grund seiner Tätigkeit wird er als Berater in den Vorstand der spanisch-deutschen Stiftung Causa Garabandal berufen. 2023 vollendete die Stiftung die Restaurierung ihrer Kapelle in Garabandal. 2024 laufen die Vorbereitungen für den Bau des Pilgerheimes.

Langsam wird den Menschen bewusst, dass bei dem aktuell gemessenen globalen Temperaturanstieg von 1,45 Grad die sogenannten Klima-Kipp-Punkte bereits vor vielen Jahren überschritten worden sein müssen. Bei dem vom IPCC erlaubten Anstieg der Temperatur auf 1,5 Grad, dem Pariser Ziel, oder gar um 0,6 Grad (auf 2 Grad) werden die Folgen der bisherigen Klimaerhitzung wie Dürren, Waldbrände, Gletscherschmelze, Permafrost-Auftaue, der ansteigende Meeresspiegel oder die apokalyptischen Extremwetterereignisse nicht ab- sondern mit exponentieller Geschwindigkeit an Größe und Stärke zunehmen.
Einzig mögliche Aktion zur Verzögerung der Erderhitzung ist eine UN-Resolution für ein sofortiges Verbot der Förderung von Öl, Kohle und Gas. Das ist nach der COP 27 absolute Utopie! Guterres hat recht: „Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“

Fakt: 2023 war mit Abstand erneut das wärmste Jahr der Messgeschichte. Die Temperatur wird für die Wissenschaftler nicht vorhersehbar bereits 2023 auf 1,4 Grad steigen. Wir haben über 420ppm CO2 in der Atmosphäre, das ist ein Treibhausgas-Wert wie vor 5 Millionen Jahren!

Damals gab es keine Menschen, es war um 5 Grad wärmer und der Meeresspiegel um über 20 m höher! Nach unbeeinflussbaren Naturgesetzen wird sich die globale Temperatur mit allen Auswirkungen den heutigen Treibhauswerten von (derzeit) 422 ppm angleichen und somit wieder um 5 Grad wärmer werden. Das ist die tatsächliche Berechnung, welche uns von der Politik vorenthalten wird, die auch nahezu niemand hören will! Aber bitte keine Angst, die Erde wird sich weiterdrehen. Wir befinden uns im Anthropozän, am Beginn einer multiplen Krise, es ist, geologisch betrachtet, eine faszinierende, spannenden Zeit!

Die Treibhausgas-Emissionen sind seit der gefeierten Welt-Klimakonferenz 2015 in Paris nicht zurückgegangen, sondern weiter angestiegen! Das wechselseitig wirkende Naturgesetz, mehr Treibhausgase ergeben steigende Temperaturen, führt uns jetzt direkt in die Heißzeit!
Eine auf Macht und Gier basierende, von Fossil-Lobbyisten geformte Politik, hat nach menschlichem Ermessen, trotz besseren Wissens, die Zukunft unserer (unschuldigen) Jungend verzockt.

Statt einer intakten, lebenswerten Umwelt, werden wir unseren Kindern und Enkel abertausende, mit Milliardenaufwand erstellte wissenschaftliche Dokumentationen über die Ursachen und Folgen der Klimaerhitzung, ihres Unterganges, vererben!

Den Klienten des Enkelschutz-Lobbyisten Schrempf, unseren Nachkommen in 50, 500 und 1000 Jahren, wird es kaum mehr möglich sein, ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Gibt es für sie wirklich keine Hoffnung mehr?  Doch, die scheint es tatsächlich zu geben! Für Millionen gläubiger Menschen sind auch bedrohlichste Zukunftsaussichten leichter zu bewältigen. Ihre Hoffnungen liegen auf einer Rettung aus einer höheren Ebene!

Die Beschäftigung mit dem Wissen über unerklärbare Phänomene sind für viele von uns „fremd“. Das hat mit nach Schrempf unserer Bildung zu tun! Als Beispiel, vor 500 Jahren glaubten wir an ein geozentrisches Weltbild, die Sonne drehte sich um die Erde. So ist es heute mit dem Wissen über den Glauben und seine Folgen für die Menschheit. Wir stehen lt. „Offenbarung“ kurz davor, viele dieser Geheimnisse zu ergründen.


Die aktuell aussagekräftigste Ankündigung dieser, als Zeitenwende beschriebenen Rettung aus höherer Ebene, erhielt die Menschheit in den 1960er Jahren über spektakuläre Botschaften im spanischen Bergdorf Garabandal. Dort wird jedem Menschen auf der Erde eine Warnung prophezeit, welche ihn persönlich zur Umkehr auffordert. Ein danach dauerhaft verbleibendes, von Wissenschaftlern als göttliches Werk anerkanntes Wunder wird uns vor einem Strafgericht mahnen. Sollten wir uns zwischenzeitlich nicht bessern, droht dabei die Mehrheit der Menschheit umzukommen. ( Aussage UN-Generalsektetär Guterres)


Die nachweisliche Erfüllung bereits mehrerer in Garabandal angekündigter Vorzeichen über Päpste, Corona oder Russland, deuten auf einen nicht mehr allzu fernen Stichtag hin. Sie begründen auch die Produktion eines neuen, sehenswerten Kinofilms, welcher das langjährige Verbot einer Verbreitung von gerade heute in Kirchenkreisen höchst brisanter Botschaftsinhalte aufdeckt. Dieses Wissen ist vermutlich der Grund, weswegen Papst Franziskus das Hissen der weißen Fahne vorschlägt.


Ähnliche Ankündigungen gibt es seit 40 Jahren im bosnischen Medjugorje. Für den Insider Schrempf sind sie eindeutig die Fortsetzung derer von Garabandal. Er entdeckt bei Forschungen für seine Garabandal-Vorträge, dass die Wesen der höhere Ebene beide Erscheinungsorte auf den gleichen Breitengrad legten: 43°12′00″. Für jeden Zweifler an überirdischen Geschehnissen über google earth selbst nachkontrollierbar! Garabandal-klick-Medjugorje


Schrempf deutet diese wissenschaftlich beweisbare Gemeinsamkeit als eine gezielt eingerichtete, zur späteren Entdeckung vorbestimmte (Lese)Brücke. Als verschlüsselte Anregung, auch die Botschaftsinhalte von Garabandal und Medjugorje zu verbinden. Ergebnis: Aneinandergereiht erinnern uns die Begriffe an die uns vor fast 2000 Jahren prophezeite biblische Geschichte der Menschheit, zu finden im letzten Kapitel, der Offenbarung (Apokalypse):
1961: Verfehlungen – Mahnungen zur Umkehr – Ignoranz
1965: Es wurde nicht umgekehrt, warten auf das Wunder…und auf das Gericht.
2022: Am 25. 10. die Botschaft Medjugorje „Die Menschheit hat sich für den Tod entschieden“ Nach Entdeckung der Brücke in Medjugorje die Erinnerung an Garabandal Aktuell: Plagen, Kriege, Inflation….

Zukunft: Warnung, Wunder und Strafgericht, danach folgen 1000 friedliche Jahre, die Hoffnung unserer Enkelgenerationen.

Nach Schrempfs Einschätzung steht die Weltpolitik heute bei „Ignoranz“ sonst würde sie klimafreundlich handeln! Wir können ja immer noch umkehren…
Sein persönlicher Umkehrhilfe-Tipp, frei nach Mathematiker Blaise Pascal: Wer glaubt ist im Vorteil! www.klimanotstand.com

Vorträge im Schloss Thannegg, Österreich. Details auf klimanotstand.com

Our World in Data – www.klimanotstand.com Verlagerung: Was wir an CO2 Emissionen einsparen, emittieren die asiatischen Länder:

Schrempfs Aufgabe ist, suchende Menschen über diese Hoffnung zu zu informieren. Beschäftigen Sie sich mit den Warnungen an die Welt.

Sein persönlicher Zugang: So lange ihm niemand erklären kann wo das Weltall endet oder wann die Zeit begann, so lange ist er offen offen für alles! (Prüfe und entscheide) Seien Sie es ebenfalls, beschäftigen Sie sich mit Ihrer Zukunft.

Nachfolgend Presseberichte (Auszüge) und die Historie über die Entdeckung der Zusammenhänge

Ernst Walter Schrempf, Geschichte:

Seit 1985, ausgelöst durch das Buch Grenzen des Wachstums habe ich mein gesamtes Leben der Nachhaltigkeit und dem Schutz des Klimas verschrieben. Als Pionier (damals unverstandener Spinner) durch jahrzehntelange Nutzung alternativer Energien vorbildlich die eigenen Hausaufgaben gemacht. Mit meiner Familie einen mit internationalen Klimaschutzauszeichnungen (Energy Globe Award) versehenen, nahezu CO2 freien Schlosshotel-Vorzeige-Betrieb entwickelt. Parallel dazu in der Öffentlichkeit als internationaler Klimaschutz-Referent und Nachhaltigkeits-Berater der Regierung gearbeitet.

Jetzt, nach den Ergebnissen der COP26 in Glasgow, welche meine Annahmen endgültig bestätigen, dass die unzureichenden Klimaschutz-Maßnahmen zum globalen Kollaps führen werden, veröffentliche ich zu meinem Lebenswerk folgendes Statement:

Mein konsequentes nachhaltiges Handeln führte den eigenen Familienbetrieb zu größtem Erfolg (beliebtestes Hotel Österreichs, HolidayCheck Award Gold, Rang 5 beliebteste Hotels weltweit) und vor allem zu wirtschaftlicher Unabhängigkeit. In Familie-, Freundes- Stammgäste- und Klimaschützer-Kreisen zu wunderbaren Erlebnissen, zu tollen Kontakten und zu allergrößter Lebensfreude.

Für die Menschheit jedoch, als Vertreter nenne ich meine drei 3 bzw. 1 jährigen Enkelkinder, waren meine Bemühungen vergebens. Unsere nächsten Generationen werden ein sehr schweres Leben haben. Die Politik und die Zivilgesellschaft ließen und lassen sich durch viele Mahner kaum beeinflussen, sie wollen und können (weltweit) nicht mehr umkehren.

2022, mit 420ppm CO2 in der Atmosphäre ist es zu spät! Das Lebensgrundlagen-zerstörende, immer noch zu 80% mit fossilen Energien gespeiste wirtschaftliche Betriebssystem unserer Menschheit steuert nahezu ungebremst auf den Kollaps zu. Temperaturzunahme, Gletscherschmelze, das Auftauen des Permafrostes, apokalyptische Extremwetterereignisse, gigantische Brände, Artensterben oder die globalen Viruswellen sind sichtbare Symptome des Zerfalles. Wir können den Zusammenbruch bestenfalls hinauszögern können, dies wird auch weiterhin zu meinen Mahner-Aufgaben zählen.

Bereits vor Jahren meine Erkenntnis: Die Pariser Klimaziele 2015 des IPCC mit ihren 800 Gigatonnen an Emissionskontingenten sind eine politische Show um die fossilen Wirtschaftsbereiche noch auf Jahrzehnte zu schonen. Der 1972 vom Club of Rome berechnete globalen Kollaps wird deswegen zur Realität. Trotzdem fand ich mich nicht damit ab, kämpfte verbissen weiter, initiierte Klimanotstand, hielt Vorträge auf Kongressen, in Schulen und Institutionen, bis zur Einladung der EURAC an der europäischen Akademie in Bozen. Unermüdlich suchte ich nach nach Antworten nach dem Wann und Wie und ob es eine doch noch eine letzte Hoffnung auf Rettung gibt.

Ich wurde fündig, und wie mir bisher nicht bekannt, bereits hunderttausende Menschen vor mir ebenfalls!

Die plausibelsten Antworten fand ich nicht nur bei meinen Wissenschaftlern, ich bin Mitglied bei den scientists4future, sondern zwischen Fakten und Prophezeiungen auch auf „höheren Ebenen“. Ich lade Sie/dich hiermit herzlich auf eine Reise in eine mir bisher zum großen Teil unbekannten Welt ein. Die Voraussetzung an Sie ist die Akzeptanz, dass Unmöglich scheinendes möglich ist. Ein unkonventioneller Weg zwischen diesen beiden Welten, die Einleitung der Zeitenwende.

1. Die Wissenschaftler des Club of Rome, bereits mehrfach zitiert: Wenn die Menschheit so weitermacht, kommt es um das Jahr 2030 zum Kollaps!

2. Der bayerische Seher Irlmaier nannte in den 1950er Jahren als Zeitpunkt des Kollapses „wenn in Bayern Zitronenbäume blühen„, oder „wenn du die Leute nicht mehr verstehst, die dir entgegenkommen“ und „wenn die Menschen mit Zigarettenschachteln spielen„. Dazu gibt es noch ähnliche Prophezeiungen der Hopi-Indianer oder von Nostradamus…

3. Stephen Hawking wiederum warnte vor einen durch KI entfachten Krieg in Europa. Schizophrene, Komiker und Schauspieler sind an der Macht, US-Raketen stehen bereits in Polen, die Vorwarnzeit für die mittlerweile auf KI-basierten Raketensteuerungs-Systeme ist 2023 bereits nahezu Null.

4. Gläubige Menschen haben es da anscheinend am einfachsten! Millionen Gläubige wissen nämlich, dass lt. Bibel die Geschichte der Menschheit geradewegs in die Zeit der Apokalypse (Offenbarung) führt. Dieser Weg wird täglich bestätigt, denn viele Prophezeiungen haben sich bereits erfüllt, zB. die Neugründung Israels.

Das Positive: Laut biblischen Aussagen folgen auf die Apokalypse 1000 glückliche, friedvollen Jahre. Das ist doch für die Menschheit eine wunderbare Hoffnung. Ist dies mit ein Grund der Massen-Apathie, weswegen so wenige Menschen wirklich massiv gegen die Klimaerhitzung aufbegehren? Weil es bei einem Erfolg der Klimaschutzbemühungen, oder auch nach der Apokalypse (Offenbarung), es ebenfalls gut ausgehen wird?

Es bleiben somit nur mehr die Fragen offenwann dies eintreten wird? Was sich dabei abspielt, ob es dafür bereits Anzeichen gibt? Dazu natürlich, ob es die prophezeiten glücklichen, friedlichen Jahre nur für die Gläubigen geben wird?

Ich beginne mich ab 2015 intensiv mit dem „Nicht-Wissenschaftlichen“ zu beschäftigen und stoße ebenfalls täglich auf neue Übereinstimmungen.

Die Anzeichen der biblischen „Endzeit“ könnten aktuell treffender nicht sein, so ist die Einführung des grünen Passes in Offenbarung 13,17 wie folgt beschrieben: „Ob arm oder reich, nur wer seine persönliche Nummer oder sein persönliches Zeichen (QR-Code) hat, wird kaufen oder verkaufen können. War es während der Corona-Zeit auch bei uns nicht so? In China herrscht bereits die totale Überwachung.

Für mich jedoch die interessanteste Quelle für die Deutung unserer Zukunft sind die Botschaften von Garabandal (Kantabrien, 1961 bis 1965) und derer von Medjugorje (1981 bis heute). Im Zuge meiner unkonventionellen Forschungen entdeckte und veröffentliche ich (18.10.2021) den Zusammenhang zwischen den beiden Erscheinungsorten. Sie liegen auf den Meter genau am selben Breitengrad: 43°12′03″.

Aneinandergereiht erklären die Botschaftsreihen von Garabandal und Medjugorje die Zeichen der Zeit und beschreiben damit die aktuelle Geschichte der Menschheit.

Diese reicht von Garabandal mit der Aufforderung zur Umkehr (wurde nicht eingehalten) der daraufhin erfolgten Ankündigung des Strafgerichtes, einer Warnung und eines Wunders. Ab 1981 in Medjugorje die wundervolle göttliche Begleitung, am 25. 10. 2022 die Bestätigung, dass sich die Menschheit für den Tod entschieden hat. Es wir weitergehen mit der Offenbarung (Apokalypse), diese wiederum als Hoffnung der Menschheit.

Pressebericht A/D/CH 18.10.21

Historischer Durchbruch: Wissenschaft beweist Glauben!
Geheimnis von Garabandal und Medjugorje entschlüsselt:

Die aussagekräftigsten Quellen über unserer Zukunft sind parallel zur Wissenschaft in den Botschaften von Garabandal und Medjugorje zu finden. Im Zuge meiner unkonventionellen Klimaerhitzungsfolgen-Forschungen entdecke und veröffentliche ich (18.10.2021) den Zusammenhang zwischen den beiden obigen Orten. Sie liegen auf den Meter genau am selben Breitengrad: 43°12′03″.

Diese erstmalig zu 100% wissenschaftlich beweisbare, somit als historische Erkenntnis zu bezeichnende Verbindung, kann weltweit von allen Menschen am Handy/PC selbst nachgeprüft werden! (google earth: „Garabandal“ > „Medjugorje“)

Der folgenden Geschichte nach könnten wir Menschen bald auch diese letzten Geheimnisse des Überirdischen offenbart bekommen. Angesichts apokalyptischer Vorkommnisse auf unseren Planeten Erde scheint die Zeit, wenn wir nicht umkehren, in Bälde reif dafür zu sein. Denken wir nur daran, es ist nur einige hundert Jahre her, da vertraten Kirche wie Wissenschaft das Dogma, dass unsere Erde eine Scheibe ist. Die Headline deutet auf eine ähnliche Dimension.

Der Beginn einer der längsten, daher bestens dokumentierten und bisher wissenschaftlich nicht erklärbaren Ereignisreihe jährt sich 2021 zum 60sten Mal. Es sind die direkt an die Menschheit gerichteten, warnenden und zur Umkehr auffordernden himmlischen Botschaften aus San Sebastian de Garabandal, einem abgelegenen kleinen Dorf in den kantabrischen Bergen im Norden Spaniens.
Dort erschien am 18. Juni 1961 vier 11 bis 12jährigen Mädchen zuerst ein Engel und am 2. Juli 1961, wie von diesem angekündigt, die Muttergottes Maria. Sie übermittelte den Kindern eine erste Botschaft an die Welt mit dem Auftrag, diese am 18. Oktober 1961 zu verkünden. Dabei diktierte Maria nicht, sondern überlies es den Kindern, diese mit ihren eigenen kindlichen Worten zu formulieren. Unter großem Interesse der angereisten Bevölkerung, vor Kirchen- und Behördenvertretern, verlasen die Kinder folgende Botschaft:

Wir müssen viel Opfer bringen, viel Busse tun, das Allerheiligste Sakrament besuchen, vor allem müssen wir gut zueinander sein, der Kelch (Zorn Gottes) füllt sich, wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen…

In der Folge ereigneten sich im Zeitraum bis 1965 nahezu täglich, insgesamt ca. 2000 Begegnungen der dabei in Trance verfallenen Mädchen mit der nur von ihnen sichtbaren Gottesmutter Maria. Einhergehend mit spektakulären Begebenheiten, wie Wunderheilungen, Aufhebungen der Schwerkraft, unglaublichen Fähigkeiten der Mädchen oder einer auf Bildern festgehaltenen Materialisation. Als weitere Besonderheit wurden zivil gekleidete Priester von den Mädchen als solche erkannt und diese darauf angesprochen.

Diese übersinnlichen Erscheinungen sind damals weit über die schwer zugängliche Bergregion hinaus bekannt gewordene Ereignisse, welche neben tausenden Menschen auch von Psychologen, Ärzten, Geistlichen und Wissenschaftlern mitverfolgt und dokumentiert wurden. Bücher in mehreren Sprachen, Filme und tausende Bilder sind davon erhalten geblieben.

Dem damals für die Pfarre Garabandal zuständigen Bischof von Santander, Senj. Puchol Montis, passte die von den Sehermädchen ausgelöste „Unruhe“ in seinem Bistum nicht ins Konzept. Unter zusätzlichem Druck der damaligen Franco-Diktatur verbot er bald offiziellen Kirchenmitgliedern den Ort Garabandal zu besuchen bzw. den damals nahezu täglich stattfindenden Ekstasen der Mädchen beizuwohnen.

Für eine offizielle kirchliche Anerkennung, wie z.B. in Fatima, fehlte ihm trotz der von den Mädchen angekündigten und daher auch gefilmten Sichtbarwerdung einer Hostie ein unzweifelhafter göttlicher Beweis.

Dieses Wunder kündigt Maria über Vermittlung durch die Sehermädchen jedoch erst für spätere Zeiten an: „Es wird ein so großes Wunder werden, bei dem die Wissenschaft zugeben muss, dass es nur von Gott kommen kann“. Als dauerhafter Beweis wird danach in Garabandal ein Lichtzeichen verbleiben, welches fotografiert, aber nicht berührt werden kann. Dieses Wunder folgt auf eine, alle Menschen der Erde betreffenden „Seelenschau“, einer schonungslosen Erkenntnis über sein eigenes Leben.

Das Datum des Wunders soll von der heute in den USA lebenden Hauptseherin 8 Tage vorher, und für einen Zeitpunkt angekündigt werden, wenn die Menschen ein Zeichen Gottes am notwendigsten benötigen werden.

Das Wunder wird auf der Welt den Wandel zum Guten bringen. Somit ist Garabandal für hunderttausende an ihre Marienbotschaften glaubenden Menschen, zu einem besonderen Ort der Hoffnung geworden.

Die Erscheinungen von Garabandal reihen sich ein in derer von La Salette, Lourdes, Fatima oder Medjugorje. Mit dem Unterschied, dass Garabandal und Medjugorje von der offiziellen Kirche bis heute nicht bestätigt worden sind. Die Ergebnisse der immer noch andauernden Erhebungen stehen im Vatikan unter Verschluss. Beide Vorkommnisse haben aktuell den Status „in Bearbeitung“. Nach den von Maria an die Sehermädchen übermittelten Informationen, wird Garabandal vom Vatikan erst anerkannt werden, wenn es bereits zu spät ist.

Das damals für offizielle Geistliche verhängte Verbot, den Ort Garabandal zu besuchen, wurde, wie ebenfalls von den Sehermädchen vorausgesagt, 2007 von Erzbischof Carlos Osoro-Sierra aufgehoben. Kirchenintern wurde das Hauptsehermädchen Conchita zwei Mal von Papst Paul VI eingeladen, die Taufpatin eines ihrer Kinder ist Mutter Theresa von Kalkutta.

1961, dem Zeitpunkt der ersten Warnung ist das kirchengeschichtlich bedeutende Jahr der Vorbereitungen zum 2. Vatikanischen Konzil (1962-65) mit der Folge von weitreichenden Einflüssen auf das kirchliche Leben.

Für den Garabandal-Kenner und Klimaerhitzungs-Mahner Ernst Walter Schrempf ist 1961 zugleich der Zeitpunkt, bei dem gerade auf der weltlichen Seite die Weichen in eine für den gesamten Planeten Erde fatale Richtung gestellt wurden. Die weltmarktführende amerikanische Regierung entschied damals trotz der bereits wissenschaftlich gesicherten Erkenntnis einer davon ausgehenden lebensbedrohenden Klimaerhitzung, weiterhin auf Öl, Kohle und Gas als (lukrative) Haupt-Energiequellen zu setzen. (Keeling begann 1958 mit der Aufzeichnung seiner CO2-Kurve).

In der ersten Botschaft an die Welt, dem Aufruf zur Einhaltung göttlicher Gesetze, bzw. gut zueinander zu sein, ist nach Schrempf untrennbar auch der Auftrag des Schutzes unseres Planeten Erde (Schöpfung) und aller seiner Lebewesen enthalten. Schrempf ist überzeugt, dass die Mahnung auf Umkehr besonders an die Adresse der auf Macht- und Profit ausgerichteten Weltwirtschaftspolitik gerichtet ist.

Nach über 4 Jahren mit 2000 himmlischen Begegnungen und kurz vor der Beendigung des Zweiten Vatikanischen Konzils, erhielten die Mädchen im Auftrag von Maria durch den hl. Erzengel Michael eine zweite Botschaft an die Menschheit, welche am 18. Juni 1965 vor einer großen Menschenmenge vom Hauptsehermädchen Conchita vorgetragen wurde:

„Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt, noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, dass dies die letzte sei. Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über (bibl. Zorn Gottes) Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und (sie) ziehen viele Seelen mit sich“…

Der für Garabandal zuständige Bischof von Santander hat daraufhin die Mädchen unter Androhung der Exkommunikation gezwungen, die Erscheinungen Marias und des Engels Michael schriftlich zu widerrufen.
2019 wurde ein sehr sehenswerter spanischer Kinofilm über die Botschaften von Garabandal veröffentlicht: www.garabandalderfilm.com (mit deutschen Untertiteln, kostenfreier Download)

Der Spiegel Originaltext Ausgabe 37/1967 (3. 9. 1967) empfiehlt, dass man an übersinnlichen Wahrnehmungen nicht zweifeln soll, wenn einem sein Leben lieb ist. Als Beispiel bringt das Magazin den 52 Jahre alten Bischof von Santander, Vicente Puchol Montis, welcher die Erscheinungen des Hl. Michaels in Garabandal abstritt.
50 Tage später, auf dem Weg nach Madrid, stürzte sein Auto in einen Abgrund, der Bischof war sofort tot, wogegen sein Mitfahrer mit dem Schrecken davonkam. Der Bischof starb genau am 8. Mai, an diesem Tag feiert die Kirche das Fest der Erscheinung des Heiligen Michaels!

Heute, nach 60 Jahren, scheinen die ausdrücklich an die Welt gerichteten Botschaften von Garabandal täglich an Aktualität zu gewinnen. So erfuhren die Mädchen im Jahr 1963 nach dem Tod von Papst Johannes XXIII, dass es zukünftig nur mehr 4 Päpste geben wird, einer davon „nur von kurzer Dauer“. Anmerkung: Papst Benedikt XVI hat seine Soutane nicht abgelegt. Die Mädchen erfuhren auch, dass vor dem angekündigten Wunder eine Zeit kommen wird, in der es fast nicht möglich sein wird, die hl. Messe zu besuchen. Heute wissen wir die Corona-bedingten Verbote als Ursache. Dazu passend, in Offenbarung 13:17 wird die Einführung des Grünen Passes beschrieben. (Italien) Aktuell spitzt sich die Ukraine-Krise dramatisch zu. Die Sehermädchen berichteten, dass der neue Friede mit viel Blut über Europa erkauft werden wird. Es wird beginnen, wenn der Papst aus Russland zurückkommt.

Für den Autor besteht im großen Jubiläumsjahr 2021, 60 Jahre Garabandal und 40 Jahre Medjugorje kein Zweifel daran, dass die Botschaften von Garabandal in den Botschaften von Medjugorje ihre direkte Fortsetzung finden: Die Erscheinungen in Medjugorje begannen im Juni 1981, nahezu auf den Tag genau 20 Jahre nach Garabandal. Maria erscheinen den Kindern ebenfalls mit einer Krone aus 12 goldenen Sternen, (Offenb.12,1). Die Seherkinder übermitteln nahezu identische Aufforderungen an die Menschheit: Buße, Altarsakrament, Umkehr, Fasten oder den Gebeten für den Frieden…

Nach 40 Jahren die wohl geheimnisvollste Verbindung zwischen diesen beiden Erscheinungsorten entschlüsseln zu dürfen, wird dem Autor selbst zuteil. Im Oktober 2021, im Zuge der Erstellung dieses Garabandal-Jubiläumsjahr-Presseberichtes, folgt er einer inneren Eingebung:

Klick auf Google Earth, Sucheingabe „Garabandal“, der Ort erscheint als Bild. Danach Sucheingabe „Medjugorje“. Planet Erde beginnt sich zu drehen, doch die (Bogen)Zeit bleibt dabei stehen!
Gospa, wie die Königin des Friedens in Bosnien-Herzegowina genannt wird, wählte für ihre Folgebotschaften Medjugorje aus, einen kleinen Ort, welcher auf den Zentimeter genau auf dem gleichen Breitengrad liegt wie San Sebastian de Garabandal:  43°12′03″.

Diese erstmalig zu 100% wissenschaftlich beweisbare, somit als historische Erkenntnis zu bezeichnende Verbindung himmlischer Erscheinungsorte, kann weltweit von allen Menschen am Handy/PC selbst nachgeprüft werden.

Vielleicht ist das Jubiläumsjahr 2021 dafür vorgesehen, mit Hilfe dieser (Bann-brechenden) Erkenntnisse endlich die Seelen und Leben rettende Brücke zu errichten, die Brücke zwischen Wissenschaft und Schöpfungsglauben. Denn aneinandergereiht stellen die Botschaftsreihen von Garabandal und Medjugorje die aktuelle Geschichte der Menschheit dar, es ist eine Geschichte voller Hoffnungen.

Für den Autor, er ist Mitglied bei den scientists4future, sind nicht die Marienbotschaften, sondern das zähe Festhalten an der wissenschaftlich bewiesenen, todbringenden fossilen Wirtschaftspolitik  die „wissenschaftlich nicht mehr erklärbaren Geschehnisse“.

Seine Aufforderung: Erhören wir die Botschaften, kehren wir um! Jetzt! Denn, wie wir alle wissen, später ist zu spät!

Klimanotstand-Initiator Ernst Walter Schrempf hält Vorträge über Klimaerhitzung und über Garabandal.


Ernst Walter Schrempf
schrempfernst@gmail.com

Der obige Pressebericht enthält positive Informationen für Menschen, deren Hoffnungen nur mehr gering sind, dass die Menschheit die notwendige Umkehr zeitgerecht schafft. Die Pariser Ziele sind ein Ablenkungsmanöver, die Asiaten bauen weiter an 600 Kohlekraftwerken, die OPEC fördert wie früher, die von Lobbyismus gesteuerte Politik wehrt sich mit Händen und Füssen, ihre lukrativen Pfründe zu Macht und Geld zurückzufahren. Keine Einschränkungen für Erdöl und Erdgas, der nächste Weltklimaratsvorsitzende ein Ölscheich, und doch bergen folgende Informationen die prophetische Aussicht auf eine glückliche Zeit.

Studien belegen, dass in Risiko-Gebieten prozentual mehr religiöse Menschen leben. Schwere Katastrophen können Menschen demnach nur dann psychisch unbeschadet bewältigen, wenn sie „glauben“. Wie reagieren gläubige Menschen auf die Auswirkungen des Coronavirus, der unaufhaltbaren Klimaerhitzung oder der immensen Kriegsgefahr?

Die breite Masse der Menschen hat bis vor wenigen Jahren die Klimaerhitzung (noch) kaum interessiert. Ich bin aber sicher, dass die bisherigen Vorgänge um Corona auch im Umweltbewusstsein eine Nachdenkphase einleiten werden. Plötzlich gibt es Bilder von leeren Supermarkt-Regalen, im „TV vor Acht“ Erschütterungen bei der Börsenstimmung, Gespräche über bereits abnehmenden Wohlstand und Wachstum. Statt Billigst-Reiseangebote für „so weit weg, wie man will“ wird der regionale / europäische Tourismus gefördert. Die bereits vergessenen Buschbrände in Australien, im Amazonas und in der Arktis sind weit weg und werden von den Corona-Berichten überlagert. Die Menschen erkennen jetzt zunehmend, dass die uns bisher aufdiktierte „Normalität“ unseres bisherigen Lebenssystems maßgeblich dazu beigetragen hat, dass diese Krise zur Welt-Krise geworden ist. Alle sind betroffen, vielen bezahlen dies mit ihrem Leben. Die Lösung heißt nun nicht mehr Globalisierung, sondern zurück zu Nachhaltigkeit, zurück zu regionalem (europäischen) Handeln.

Gläubige Menschen sehen in diesen vielfältigen Katastrophen, im Besonderen in der Klimaerhitzung bereits untrügliche Zeichen einer großen Veränderung. Ähnlich wie vor der Sintflut, diese war ein Extremwetterereignis, bereiten sie sich geistig vor. Die Sintflut war für Gläubige bereits einmal die Strafe Gottes für den Abfall der Menschen vom Glauben. Die jetzige Klimaerhitzung scheint für sie den selben Ursprung zu haben. Der Mensch wendet sich von Gott ab, zerstört vorsätzlich seine Schöpfung unseren Planeten Erde.

Gläubige Menschen glauben an die Existenz eines feststofflichen menschlichen Körpers und genau so fest an die Existenz einer unsichtbaren, unsterblichen Seele. Fest an Gott zu glauben macht für den gläubigen Menschen alles ganz einfach. Er nimmt sein Schicksal einfach hin. Er benötigt keinen Psychiater. Gott wird es schon wissen, es ist alles vorbestimmt. Wohin geht der Weg? Halten wir zusammen und kämpfen wir gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft unserer Enkelgenerationen. Wir haben die Erde von ihnen nur geliehen.

Für Gläubige ist die Zukunft nachzulesen in der Bibel, im Buch des Johannes, in der Apokalypse.

Wer glaubt, lebt länger: Wer einmal in der Woche das Gotteshaus besucht, kann mit rund sieben Jahren an längerer Lebenszeit rechnen. Bei Minderheiten, die im Durchschnitt einen stressreicheren Alltag und daher eine kürzere Lebenserwartung hätten, betrage nach dieser Erkenntnis der Vorteil sogar 14 Jahre.

Zusammengefasst eröffnet sich mit diesem Wissen über den Glauben eine gute Zukunft. Gestalten wir sie mit und nehmen wir dabei das als gegeben an, was wir nicht ändern können.
Euer Ernst Walter Schrempf

One thought on “Medjugorje – Geheimnis entdeckt!

  1. Die Sünde der Menschheit ist die wirkliche Ursache für den Klimawandel. Die Schöpfung rebelliert gegen die Gottlosigkeit. 72 Millionen Abtreibungen pro Jahr sind zu viel.

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